Karin Tscholl-Frau Wolle  

 

 

        

1. Text - ein künstlerisches Benefiz-Projekt

 

OhrenDurst

 

Im ersten Halbjahr 2013 habe ich im Rahmen eines Benefizprojekts unter dem Titel OhrenDurst durch das Erzählen von Geschichten in Innsbruck den Bau eines  Brunnens in Burkina Faso, in der Sahelzone (ein Caritas-Projekt) finanziert.

Dort herrscht Geschichten-Reichtum und zugleich Wassermangel.

Bei uns in Tirol ist es meist umgekehrt es gibt einen Wasserreichtum und Geschichtenmangel,

also Ohrendurst.

 

Teil 1 OhrenDurst / Märchen für die Mächtigen

Am internationalen Welt-Geschichten-Tag, Mittwoch, dem 20. März 2013 ging die Erzählerin Frau Wolle zu 7 "mächtigen" Menschen in Innsbruck (Bürgermeisterin, Bischof, Zeitungs-Chef, ...). Sie erzählte jeder/m zwei kleine Geschichten und sammelte danach mit einem Hut eine Spende für das Brunnen-Projekt OhrenDurst. Diese Spende kam aus der Brieftasche der Menschen, die zuhören, nicht aus den Budgets der Organisationen, die sie vertreten. bei dieser Aktion GESAMMELT: 900.-

 

Teil 2 OhrenDurst / Fest-Abend mit Geschichten, Musik und Kunsthandwerk

Am 7. Juni um 19.30 im Hyposaal in Innsbruck.

75 Mitwirkende und 125 ZuhörerInnen haben ihre Zeit und Arbeit beigetragen, haben Worte und Klänge genossen, Wasser getrunken, Gefäße gekauft, und Geld gespendet. Das Ergebnis: 3 235.- Der erste Brunnen ist finanziert.

nach dem ersten Halbjahr 2013

Teil 3 OhrenDurst / Das Programm

Für den Erzählabend wird ein Erzähl-Programm entstehen bei dem Frau Wolle Märchen, Mythen und Weisheitsgeschichten zu den Themen Durst, Brunnen und Wasser zu einem Abend zusammenstellt, der den Ohrendurst der ZuhörerInnen auf genussvolle Weise stillt. Dabei fließt jedes Mal ein Teil der Gage für Frau Wolle in den Bau weiterer Brunnen in der Sahel-Zone.

 

Es wird sein.....

 

Der nächste Brunnen soll in Kirikoudogo stehen, einem Dorf mit 215 Familien (1585 EinwohnerInnen)

 

Wenn Du/Sie auch etwas beitragen möchtest/n, dann gibt es zwei Wege:

1. Lade/n Sie Frau Wolle mit dem Programm OhrenDurst - Märchen und Geschichten von Durst und Wasser ein.

Ein Prozentsatz ihres Honorars geht dann an die Caritas für den Bau weiterer Brunnen und an dem Abend werden Spenden gesammelt.

 

ODER

2. Wer die ganze Idee einfach so gut und unterstützenswert findet, kann auch Geld auf das OhrenDurst-Konto für den Bau des Brunnens in Boussou einzahlen.

 

RAIKA Tirol

IBAN AT79 3600 0000 0067 0950

BIC RZTIAT22

Lautend auf: Caritas der Diözese Innsbruck

Verwendungszweck: Frau Wolle – Ohrendurst – Burkina Faso

 

 

 

Der OhrenDurst Brunnen

 

wird in dem Dorf Posso nordwestlich von Boussou gebaut wir haben hier dafür 4 550.- gesammelt

Der Bau musste zu Beginn der Regenzeit gestoppt bzw. gesichert werden.

Die Wiederaufnahme der Bauarbeiten kann aber erst in den kommenden Wochen beginnen. Der Ablauf muss mit der Baufirma koordiniert werden. Es kommen noch eine stabile Betonplattform, eine Brunnenmauer, ein Metallgerüst für die Aufhängung des Seils und eine Abdeckung dazu.

Die Frauen holen schon dort das Wasser.

Die Bevölkerung in Posso lebt wie in der ganzen Region von Landwirtschaft und Viehzucht. Beide Bereiche sind natürlich stark von den klimatischen Bedingungen abhängig. Je nach Regenzeit sind die Ernteerträge gut oder mangelhaft, hat das Vieh zu fressen und zu trinken oder muss geschlachtet oder verkauft werden. Die Bauern versuchen sich in neuen Techniken wie z.B. Zaï um den wenigen Regen so gut wie möglich zu nützen. Dabei wird das ganze Feld mit Löchern versehen (eine enorme Arbeit). In die Löcher wird der Hirsesamen gesetzt. Das Regenwasser bleibt in den Löchern viel länger stehen als wenn der Boden um die Pflanze flach wäre und tränkt die Pflanze.

 

Brunnenprojekte in Burkina Faso der Caritas Tirol

 

Burkina Faso ist eines der ärmsten und am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Ein  Hauptproblem der Menschen im Norden des Landes ist die Trockenheit: Regelmäßig kommt es zu Hungerkrisen. Der Klimawandel ist in der westafrikanischen Sahelzone stark zu spüren. Wenn nicht die Hitze die Ernte zerstört, dann sind es oft auch sintflutartige Regenfälle, die ganze Felder hinwegschwemmen.

 Die Caritas Tirol engagiert sich deshalb vor allem im Bereich der Hungervorsorge, Ernährungssicherheit und Wassersicherheit.

Ein Dorfbrunnen sichert das Überleben in einem Dorf. Die Errichtung einfacher Schachtbrunnen, die der Gewinnung von Trink- und Nutzwasser dienen, werden von Tirol aus unterstützt und von der einheimischen Caritas umgesetzt.

Anfragen um Wasserstellen langen aus den Dörfern ein. Sie werden auf ihre Dringlichkeit geprüft. Kriterien dafür sind vor allem die Anzahl bereits vorhandener, funktionierenden Brunnen in der Umgebung, die Anzahl der Bevölkerung und die Niederschlagsmengen.

In den ausgewählten Dörfern wird ein Brunnenkomitee gegründet. Vorsitz, Stellvertreter, Hygienebeauftragte, KassierIn, SchriftführerIn werden gesucht.

Die Eigenleistung wird festgelegt, was bedeutet, dass die zu erbringenden Arbeitsstunden und der finanzielle Beitrag des Dorfes vereinbart werden. Mit dem Graben kann nur außerhalb der Regenzeit, die normalerweise von Juni bis Oktober dauert, begonnen werden.

Vor dem Bau beginnt auch die so genannte Animation, die Vorbereitung der Bevölkerung durch die MitarbeiterInnen der Caritas. Die Hygienebeauftragte wird geschult. Sie wird nach Fertigstellung der Wasserstelle auf Sauberkeit im Wasser und rund um den Brunnen sorgen und die Bevölkerung anhalten auch mit dem kostbaren Wasser sorgsam und unter Einhaltung von Hygienerichtlinien umzugehen.

Die Verwendung des Wassers zum Gießen von Obst- und Gemüsegärten und zum Zweck der Wiederaufforstung wird mit den Familien Schritt für Schritt besprochen. Nach Fertigstellung wird auch über den Wasserpreis pro Familie verhandelt. Meist wird eine relativ niedrige Pauschale eingehoben und diese vom Komitee verwaltet. Eventuelle Sanierungen können damit später selbst bezahlt werden.

 

Die Kosten für Brunnen in dieser Region belaufen sich zwischen 3.500 und 5.000 € pro Brunnen,

je nach Bodenbeschaffenheit und Transportwegen

 

Es war ...

 

eine Idee, ein Weltgeschichtentag, ein Festabend, ein Brunnen:

 

Es war für mich eine sehr eindrückliche und berührende Erfahrung zu spüren einerseits, wie viel ich als Einzelne bewegen kann und andererseits wie viele Menschen bereitwillig etwas zu einer guten Sache beitragen, wenn ich ihnen nur die Möglichkeit dazu biete.

 

Ideal ist die Kombination auf der einen Seite von Menschen, die etwas Anderes als Geld spenden (Gefäße. Musik, Worte, Zeit) und auf der anderen Seite Menschen, die nicht <nur< Geld spenden, sonder etwas kaufen (Gefäße, Eintrittskarten).  

 

Geschichten und Erzählen eignet sich sehr gut dazu Menschen Ideen und Themen wirklich nahe zubringen, es war sinnvoll und wirksam über Durst, Brunnenbau und Wasserteilen zu erzählen. 

 

 

 

2. Text - eine Erzählerin auf ihrer Website

 

Einladen!

"In alten Zeiten gaben sie den besten Platz am Feuer stets den Geschichtenerzählern..."

(gehört von dem Salzburger Erzähler KAI)

 

Frau Wolle einladen ist leicht - einfach anrufen und einen Abend vereinbaren

 

Frau Wolle erzählt frei und lebendig, vom Mund zum Ohr ins Herz  ...

"In den letzten 20 Jahren habe ich einen großen Schatz an besonderen, uralten, unterschiedlichen Märchen und überlieferten Weisheitsgeschichten gesammelt.

Aus aller Welt kommen die Geschichten in alle Welt reise ich damit, vielleicht auch zu Euch ... "

Die alte Kunst des Märchenerzählens war einst und ist heute wieder vergnügliche Unterhaltung für Erwachsene.

Wundersame, erotische, spannende, bezaubernde und lustige Geschichten können fesseln, zum Lachen bringen und berühren.

Jedes Märchen ist ein Geschenk zum mit nach Hause Nehmen.

 

EIN ABEND

Die "reinen Erzählabende" bestehen aus zweimal ca. 45 Minuten Programm mit einer Pause.

Nach der Begrüßung wird zu Einleitung ein magischer Woll-Kreis ums Publikum gelegt.

Es werden drei bis zehn Märchen und Geschichten erzählt, die zwischen einer und dreißig Minuten dauern.

Bei längeren Festen gibt es meistens nach dem Essen (manchmal vor dem

Dessert) Erzählkunst als Nahrung für die Seele.

Auf Wunsch kann jedes Programm auch in klarem guten Englisch erzählt werden.

EIN ABEND MIT MUSIK UND GESCHICHTEN siehe unter "Mit Musik"

 

 

"Mut steht am Anfang des Handelns,  Glück am Ende." Demokrit

 

Ich lebe in Tirol, reise aber fast überallhin um zu erzählen.

"Ich liebe den magischen Raum zwischen mir und denen, die zuhören. Durch die gebündelte Fantasie aller Anwesenden entstehen wie von selber Welten, Leben und Erlebnisse.

Dabei habe ich das Gefühl an einem Zauber teilhaben zu können.

Am liebsten erzähle ich altüberlieferte Volksmärchen,

die einerseits klassisch, "archetypisch" sind

doch zugleich etwas Untypisches, Ungewöhnliches, Überraschendes

an sich haben.

Sehr gerne wähle ich auch kurze verblüffende Weisheitsgeschichten.

Ich habe mich auf Erwachsenen-Publikum spezialisiert,

was natürlich auch meine Geschichtenauswahl beeinflusst."

FRAU WOLLE, KARIN TSCHOLL

...erzählt frei und mündlich auf Deutsch und Englisch, Tirolerisch, 2011 das erste Mal auf Spanisch und hat schon einige Male mit ÜbersetzerInnen gearbeitet (in die Gehörlosensprache, ins Spanische, Chinesische, Portugiesische und Französische).

Ungefähr 1 111 Auftritte bisher (Stand Frühling 2012).

Reist viel und erzählte schon in zwölf Ländern von Stockholm bis Damaskus.

Tritt um die 77 -mal im Jahr bei den unterschiedlichsten Anlässen für Erwachsene auf.

Klare, reiche Sprache, starke Stoffe, feiner Humor und die Liebe zu den Geschichten zeichnen ihren Stil aus.

Sie ist eine, die sich auf die Kraft der gesprochenen Wortes verlässt, sparsame Gesten verwendet und zugleich voller Lebendigkeit und Sprachlust erzählt.

In ihrer kommunikativen Erzählweise verweben sich hintergründiger Witz und starke emotionale Bilder zu einem Hörgenuss.

Frau Wolle sucht ihre Geschichten mit brennender Neugier und Sorgfalt, sodass von ihr so manch Neues Uraltes zu hören ist.

Sie liebt traditionelle Märchen, die aber alle einen besonderen "Dreh" haben, eine überraschende Wendung, ein faszinierendes Rätsel, verzaubernde Bilder.

Sie spinnt uralte Geschichten ins Hier und Jetzt herbei, oder entführt sie die Zuhörenden ins Damals und Immerdar... ?

Die beste Empfehlung ist die Tatsache, dass Frau Wolle immer wieder von den selben Menschen eingeladen wird.

 

Kommentare:

Anfang 2014 fand ihr 1 222. Auftritt statt.

 

"Auf dem Nachhauseweg haben wir versucht etwas hinter das Geheimnis der Erzähltechnik von Frau Wolle zu kommen.

Aufgefallen ist uns, mit wie wenigen Worten und Andeutungen die Märchenerzählerin es versteht in unseren Köpfen Bilder entstehen zu lassen."

Ruedi Egli und Gertrud Knöpfli, PesnionistIn,

nach einem Abend im Mai 2014 in der Schweiz

 

"Frau Wolle ... erwies sich als eine fesseldne Erzählerin, die ohne Pathos auskommt, dafür jenes Gefühl für hintergründigen Witz und Spannungseffekte entwickelt, das dem roten Faden raum-umspannede Magie verleiht...sprühende Eloquenz und ungeheuer geschickter Umgang mit dem Publikum..." Nürtinger Zeitung Dez 2011

 

  "... vielen vielen herzlichen dank für den wunderschönen abend.... in summe haben wir 1 043.- an spenden eingesammelt ... und weit über dem, was wir erwartet hätten! ... deine märchen sind einfühlsam, geistreich, witzig und hintergründig ... genuss pur!"

Karin Sprenger vom Eza-Welt-Team Strass im Zillertal nach einem Benefiz-Abend für ein Krankenhaus in Kenya. Jänner 2011

 

"Ich durfte Sie gestern beim Anima-Tag in Feldkirch (gleich 2 mal) erleben. Ihre Geschichten und die Art, wie Sie diese erzählen, haben mich tief berührt und bewegt. Ich bin auch heute noch ganz "verzaubert" von den wunderbaren Geschichten!"

Andrea Fleisch, Feldkirch Oktober 2010

 

"Einige Märchen waren amüsant und brachten uns zum Lachen, andere waren dunkel und endeten nicht immer gut. ...

In jedem Fall waren die alt überlieferten Märchen aus aller Welt, die erzählt wurden, ein Ohrenschmaus ... lebendige und packende Erzählkunst ... Das Märchenschloss war bis auf den letzten Sitzplatz belegt Frau Wolle erzählte sich Mitten in die Herzen der Zuschauer"

Rudi Hählen Hüttenwart der Grubenberger Hütte in der Schweiz Okt 2009

 

"Beim Festival an der alten Mühle entführten in Neukirchen-Vluyn die besten Geschichtenerzähler der letzten Jahre die Besucher in ihre eigene Welt. ... Eine Art Erzähler-Geheimtipp unter den Erwachsenen war Frau Wolle. Ihr Thema sind Volksmärchen aus aller Welt. Bei diesen mag sie besonders die Märchen, die zwar traditionell sind, die aber nicht ganz so enden, wie sich das der Zuhörer zunächst vorstellt. Frau Wolles Geschichten haben einen überraschenden Moment, der meist schmunzeln lässt."

Bianca GOCH Zeitung "Der Westen" WAZ Juli 2009

 

"Die Märchen von Frau Wolle gingen nah, spannen sich durch die Luft, zwirbelten sich um die Köpfe und verwoben sich mit dem Publikum.

 Wie die Bilder entstanden, die da vorm inneren Auge vorbeizogen, und wie es zu den Geräuschen, Gerüchen und Geschmäckern kam, die man glaubte, wahrzunehmen, das bleibt das Geheimnis der Geschichtenerzählerin, die schon mit ihrem wachen, beschwörenden Blick, mit ihrem bloßen Auftreten etwas von dem Zauber längst vergangener Zeiten, etwas märchenhaftes mitbrachte."

Dagmar von der Trenck, Bergisch Gadbach, März 2009

 

Meine Freundin und ich ... lieben Ihre klare Sprache, den feinen Humor und die tiefsinnigen Pointen.

Natürlich mochten wir auch die musikalische Begleitung!!

Margit WieserDezember 2008

 

"Nochmals recht herzlichen Dank für Ihrer beider Kommen!

Alle Besucher waren restlos begeistert, das höre ich, weil ich schon  vielfach darauf angesprochen wurde oder angerufen!"

Margret Köpfer,  Forum erlebnis:holz, Bernau November 2008

 

"Unsererseits ist die Bilanz des diesjährigen

Sommerfestes mit über hundert BesucherInnen rundweg positiv - vielleicht sollten wir öfter Märchen- statt Politikveranstaltungen machen!"

Barbara Müller - Romerohaus Luzern, JULI 2008

 

"Über eure schöne Vorfühurung haben wir nur positive Rückmeldungen erhalten. Es war ein wunderschöner Abend. Danke euch beiden. Wir sehen uns sicher wieder mal... vielen Dank für den Kunstgenuß." Bertram Strolz, Veranstalter von "kultur im element"

NOVEMBER 2006 in DORNBIRN mit "Zum Sterben schön"

 

"Herzlichen Dank für deinen wunderbaren Auftritt beim Jubiläum des Frauenhauses. Du hast den Abend sehr bereichert. Das Publikum war begeistert und ich hatte heute einige Anfragen, wo man dich buchen bzw. deine Bücher erwerben kann."

Christina Jacquat - Vorstandsfrau - Dipl. eingetragene Mediatorin

NOVEMBER 2006 in Liechtenstein

 

JULI 2006

"Im Rahmen des Programms FEUERmond hatte ich zweimal die Möglichkeit Ihren Geschichten zu lauschen und tat dies mit großem Genuss. ...

Ich mag Ihre feine Art zu erzählen. Für mich wird sehr viel Achtung vor den Lebenswegen der Menschen, deren Sackgassen, Umwegen, Auswegen, erfüllten und unerfüllten Sehnsüchten spürbar.

Ihre Geschichten bewegen."

Gottfried Lamprecht, Gemeinschaftsverantwortlicher der Arche Tirol.

 

"Ich habe zum ersten Mal deine Veranstaltungen besucht - eine Freundin hat mir begeistert von dir erzählt. Ich wurde nicht enttäuscht, im Gegenteil, deine Geschichten und die Atmosphäre haben mich auf eine andere Ebene gehoben, wo ich mit meinen Gedanken völlig abgeschaltet habe und in einer anderen Welt war. Danke, ich komme bestimmt wieder."

Judith Bodner, Zuhörerin

 

Jänner 2006

Helene Leitgeb - Jugendhaus Kassianeum -39042 Brixen - Italien

>> Es war ein phantastischer Abend! <<

 

Mai 2005

Karl Mittlinger Leiter des Bildungshauses Mariatrost bei Graz

 >>...besonderen Dank aber möchte ich unserem ständigen Gast bei den Festivals Österreichischer MärchenerzählerInnen im Bildungshaus Mariatrost sagen: Frau Wolle hat uns wieder mit ihren Weisheitsgeschichten aus den Religionen bezaubert, nicht dabei zu vergessen Klaus Falschlunger auf der Sitar. Das war eine Sternstunde: vergessenes, verschüttetes, unbekanntes Lebenswissen wird an den Tag geholt, das Lauschen mit allen Sinnen - wir können es noch, trotz aller Unkenrufe; die Zeit steht still und hinter allen verkrusteten Religionsvorstellungen und Weltbildern taucht ganz lebendig eine Ahnung von menschlicher Verbundenheit über Zeiten und Kulturen hinweg auf ...<<